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Fremde Töne in Sankt Andreas
- Veröffentlicht am Mittwoch, 11. April 2007 22:12
- Eingereicht von Bill Duc
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Horror statt Hoffnung in Berlin
- Veröffentlicht am Donnerstag, 28. September 2006 00:22
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Polen: Das unsichtbare Leid der Vietnamesen
- Veröffentlicht am Dienstag, 19. September 2006 21:43
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Es flüchten vor allem die, die nicht im Kommunismus leben konnten oder wollten: Ehemalige Häftlinge aus Arbeitslagern, schikanierte Oppositionelle oder vom „einzigen richtigen Standpunkt“ abweichende Intellektuelle.
Ton Van Anh, eine attraktive junge Frau mit langen schwarzen Haaren, ist eine von 30 000 Vietnamesen, die in Polen leben. Ihre genaue Zahl ist nicht bekannt. Van Anh gehört zu einer Minderheit unter den vietnamesischen Exilanten, denn sie hält sich legal in Polen auf. So hat sie die Zeit, ihren Landsleuten zu helfen. Die meisten landen im Nichts, nachdem sie aus ihrem Land geflohen sind und die „grüne Grenze“ zu Polen überquert haben: Sie haben keine Papiere, keine ärztliche Betreuung und leben praktisch ohne Rechte.
Thich Tri Luc, Mönch im Exil
- Veröffentlicht am Dienstag, 19. September 2006 21:57
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Vietnam, für lange Zeit Synonym für das Leid durch die antikommunistischen Angriffe der Amerikaner in den 60er und 70er Jahren, ist heute ein begehrtes Reiseziel für Touristen. Und doch liegt unter den schönen Stränden und den ruhigen Reisfeldern eine dunkle politische Realität. Die autoritäre kommunistische Regierung, die immer noch an der Macht ist, wird in den Touristenführern oft vergessen oder verschwiegen. Politische Meinungsäußerung ist begrenzt und Menschenrechtsverletzungen sind weit verbreitet. Deshalb hat das Menschenrechtskomitee des Europäischen Parlaments diesen September eine Anhörung über die Situation in Kambodscha, Laos und Vietnam abgehalten. Ich traf einen der Gesprächsteilnehmer nach der Debatte, den Vietnamesen Thich Tri Luc, ehemals buddhistischer Mönch und heute politischer Flüchtling.
Stop den Menschenhandel! Jetzt!
- Veröffentlicht am Dienstag, 06. Juni 2006 14:31
- Eingereicht von dochistso
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Ein Bericht über die Arbeit von Pfarrer Nguyến Văn Hùng in Taiwan.
Hamburg, 27.05.2006, 15 Uhr. Pfarrer Nguyến Văn Hùng kommt von weit her. Er ist bis vor kurzem noch in den USA gewesen. Nach Deutschland wird er seine Reise in andere europäische Staaten fortsetzen. Aber nun ist er erstmal in Hamburg, um über seine Arbeit, besser gesagt, über seine Lebensaufgabe, zu erzählen. Cha Hùng ist Vorsteher des Vietnamese Migrant Workers & Brides Office (VMWBO) in Taiwan. Wie der Name schon sagt, ist diese Einrichtung für notbedürftigte vietnamesische Arbeiter und Ehefrauen gedacht, die Zuflucht suchen. Diese Menschen sind Opfer von Gewalt, von Misshandlung und Vergewaltigung sowie von Betrug und Justiz.