Brutale Misshandlungen
- Veröffentlicht am 13. Oktober 2007
- Eingereicht von Hoa Mi
- Zugriffe: 5244
von den 3 klagenden Geschwistern Lư Thị Thu Duyên, Lư Thị Thu Trang und Lư Thị Thu Vân durch Kriminelle im Auftrag der Stasi
von den 3 klagenden Geschwistern Lư Thị Thu Duyên, Lư Thị Thu Trang und Lư Thị Thu Vân durch Kriminelle im Auftrag der Stasi Gegen 15.10 Uhr des 09.10.2007 ereignete sich am Wohnsitz der 3 Lư-Geschwistern Thu Duyên, Thu Trang und Thu Vân in 77/13B Trần Bình Trọng, Gemeinde 1, Bezirk Gò Vấp, Sài Gòn ein brutaler Gewaltakt von Kriminellen mit Hilfe der Stasimitarbeiter von PA-38 und PA-21 des Polizeiamts Sàigòn. Die Kriminellen kamen zu der Wohnung der 3 Geschwister und haben diese klagenden Frauen krankenhausreif geprügelt. Das Ganze wird im Folgenden zusammengefasst:
Gegen 10 Uhr gaben 4 Stasimänner einem Nachbar von Familie Lư den Befehl, die Plastikplane zwischen einem Tempel und dem Grundstück der Familie Lư aufzuspannen, damit die Stasimänner während ihrer Überwachungsarbeit vor Sonne und Regen besser geschützt sind. Dies wurde gemacht, ohne vorher nach der Zustimmung des Grundstückeigentümers, Familie Lư, gefragt zu haben. Um keine Beeinträchtigung für das Leben durch diese Aktion zu bekommen, gingen die Geschwister Lư einerseits auf die Stasimänner zu und forderten diese auf, den erteilten Befehl zurückzunehmen, und erstatteten andererseits eine Anzeige bei den Behörden. Aufgrund des Protestes der Lưs haben die Stasimänner nachgegeben und die Plastikplane von dem Nachbar von Frau Thu Duyên wieder abbauen lassen.
Wütend auf den herben Gesichtsverlust aufgrund des unnachgiebigen Widerstands der Lư-Geschwister haben die Stasimänner einen etwa 50jährigen Mann angewiesen, direkt am Hauseingang von den 3 Geschwistern zu pinkeln. Als Frau Thu Trang diese unsittliche Handlung von dem Mann bemerkte, schimpfte sie mit ihm. Anstatt sich dafür zu entschuldigen, forderte der Mann Frau Thu Trang auf, Anzeige gegen ihn zu erstatten. Anschließend beschimpfte und beleidigte er ihre Familie. Frau Thu Trang konnte angesichts der schweren Beleidigung und Provokation des Mannes ihre tief verletzten Gefühle nicht unterdrücken und gab ihm noch auf der Stelle eine Ohrfeige.
Als hätten die 4 kräftige Männer und eine grimmige Frau aus einem benachbarten Haus die ganze Zeit nur auf diesen Augeblick gewartet, rannten sie auf Frau Thu Trang zu und schlugen gemeinschaftlich auf sie ein. Als Frau Thu Duyên und Thu Vân von der Misshandlung ihrer Schwester mitbekamen, eilten sie sofort zur Hilfe. Sie kamen jedoch nicht weiter, weil sie noch auf dem Weg dahin von den 4 Stasimännern vom Überwachungsposten in Polizeigriff festgehalten wurden, damit die 5 Kriminellen gefahrlos auf sie losschlagen können. Die bis zu 15 Minuten andauernde Misshandlungsaktion hörte erst auf, als andere Dorfbewohner sowie Passanten von dem brutalen Misshandlung mitbekamen und die Stasimänner anschreien, die Frauen loszulassen, weil die Kriminellen die 3 Geschwister Thu Duyên, Thu Trang, Thu Vân sonst tot prügeln würden, gaben die 4 Stasimänner ihren Prügelknaben den Befehl aufzuhören.
Als Ergebnis dieser brutalen Misshandlung wurde bei Frau Thu Duyên im Gesicht aufgeschnitten, Mund und Lippen schwer verletzt, am Kopf eine dicke Beule, an Armen und Beinen sind voll mit Wunden übersät. Bei Frau Thu Trang ist das linke Auge dick geschwollen, am Oberarm und Knien voll mit Blauflecken. Sie bekommt starke Schmerzen beim Gehen. Frau Thu Vân ist von Kopf bis Fuß verwundet. Am stärksten verwundet ist sie im Bereich Mund und Lippen.
Ihre Peinigen erlitten dagegen nicht einmal Surfwunden!
Gegen 17.30 Uhr forderten die 3 Geschwister die Gemeindepolizei und die Stasi auf, ihnen eine Behandlung im Krankenhaus zuzulassen. Die Ortsbehörden stellten daraufhin einen Krankenhauszulassungsschein aus. Erst dann konnte Herr Lương Văn Sinh, ein klagender Bürger aus Bình Thuận, die 3 verletzten Frauen zur Behandlung in ein Krankenhaus in der Lê Đức Thọ Strasse fahren. Die Ärzte haben die Wunden im Lippenbereich von Frau Thu Duyên mit 3 Stichen genäht. Frau Thu Trang und Thu Vân bekamen Verband und Medikamente für die Behandlung ihrer Wunden. Auf dem Weg ins Krankenhaus wurden sie von bis zu 6 Stasimännern eskortiert, als wären die verletzten Frauen Schwerverbrecher.
Anstatt die 3 Geschwister vor Misshandlung von Kriminellen zu beschützen, haben die Stasimänner diesen geholfen. Polizei und Stasi stecken also mit den Kriminellen unter einer Decke. Sie benutzen die Kriminellen als Prügelknaben, um klagende Bürger, die sich trauen, Gerechtigkeit und Demokratie für sich und andere Menschen zu fordern, einzuschüchtern.
Es ist auch zu erwähnen, dass die Prügelknaben der Polizei gleichzeitig diejenigen Leute sind, die zusammen mit einem Staatsunternehmen das 6320 m2 Grundstück, welches seit fast einem Jahrhundert im Besitz von Familie Lư war, beraubt haben. Diese Männer hatten in Vergangenheit schon öfter Gewalt gegenüber den Geschwistern Lư ausgeübt. Darüber verfügen die Lưs noch ältere Anzeigenprotokolle. Nur diesmal wurden sie von den Stasimännern, die die Geschwistern Thu Duyên, Thu Trang überwachen sollten, direkt unterstützt.
Es ist ziemlich offensichtlich, dass um die Widerstandkraft der Geschwister von der Familie Lư insbesondere von Frau Thu Duyên zu brechen, ist der kommunistischen Polizei jedes Mittel recht. Und diesem Fall auch das Anwerben und Einsetzen von Kriminellen.
Die Weltöffentlichkeit soll von diesem unmenschlichen Umgang erfahren und gegen diese Art von Zusammenarbeit zwischen roten und schwarzen Mafiosen protestieren.
Ein Radiosender aus Sydney in Australien hat noch am gleichen Abend ein Interview mit Frau Thu Duyên über den Vorfall geführt. Gegen 20 Uhr ist den beiden Geschwistern Vũ Thanh Phương aus Provinz Đồng Nai, ebenfalls klagende Bürger und Mitglieder vom Block 8406 für Demokratie und Menschenrechte Vietnams, gelungen, den Kontrollposten vor dem Haus von Frau Thu Duyên zu überwinden, um die 3 Opfer der Staatsgewalt in iherer Wohnung zu besuchen. Nach unbestätigten Informationen sollen die beiden Frauen noch auf dem Nachhauseweg nach dem Besuch von einer Gruppe Stasimänner angehalten und brutal durchsucht und anschließend in ein Polizeirevier mitgenommen worden.
Wir werden Ihnen darüber mit genaueren und aktuellsten Informationen auf dem Laufenden halten.
Reportergruppe „Für Gerechtigkeit“ in Sàigòn- von 22 Uhr des 09.10.2007
Quelle: www.doi-thoai.com
Gegen 10 Uhr gaben 4 Stasimänner einem Nachbar von Familie Lư den Befehl, die Plastikplane zwischen einem Tempel und dem Grundstück der Familie Lư aufzuspannen, damit die Stasimänner während ihrer Überwachungsarbeit vor Sonne und Regen besser geschützt sind. Dies wurde gemacht, ohne vorher nach der Zustimmung des Grundstückeigentümers, Familie Lư, gefragt zu haben. Um keine Beeinträchtigung für das Leben durch diese Aktion zu bekommen, gingen die Geschwister Lư einerseits auf die Stasimänner zu und forderten diese auf, den erteilten Befehl zurückzunehmen, und erstatteten andererseits eine Anzeige bei den Behörden. Aufgrund des Protestes der Lưs haben die Stasimänner nachgegeben und die Plastikplane von dem Nachbar von Frau Thu Duyên wieder abbauen lassen.
Wütend auf den herben Gesichtsverlust aufgrund des unnachgiebigen Widerstands der Lư-Geschwister haben die Stasimänner einen etwa 50jährigen Mann angewiesen, direkt am Hauseingang von den 3 Geschwistern zu pinkeln. Als Frau Thu Trang diese unsittliche Handlung von dem Mann bemerkte, schimpfte sie mit ihm. Anstatt sich dafür zu entschuldigen, forderte der Mann Frau Thu Trang auf, Anzeige gegen ihn zu erstatten. Anschließend beschimpfte und beleidigte er ihre Familie. Frau Thu Trang konnte angesichts der schweren Beleidigung und Provokation des Mannes ihre tief verletzten Gefühle nicht unterdrücken und gab ihm noch auf der Stelle eine Ohrfeige.
Als hätten die 4 kräftige Männer und eine grimmige Frau aus einem benachbarten Haus die ganze Zeit nur auf diesen Augeblick gewartet, rannten sie auf Frau Thu Trang zu und schlugen gemeinschaftlich auf sie ein. Als Frau Thu Duyên und Thu Vân von der Misshandlung ihrer Schwester mitbekamen, eilten sie sofort zur Hilfe. Sie kamen jedoch nicht weiter, weil sie noch auf dem Weg dahin von den 4 Stasimännern vom Überwachungsposten in Polizeigriff festgehalten wurden, damit die 5 Kriminellen gefahrlos auf sie losschlagen können. Die bis zu 15 Minuten andauernde Misshandlungsaktion hörte erst auf, als andere Dorfbewohner sowie Passanten von dem brutalen Misshandlung mitbekamen und die Stasimänner anschreien, die Frauen loszulassen, weil die Kriminellen die 3 Geschwister Thu Duyên, Thu Trang, Thu Vân sonst tot prügeln würden, gaben die 4 Stasimänner ihren Prügelknaben den Befehl aufzuhören.
Als Ergebnis dieser brutalen Misshandlung wurde bei Frau Thu Duyên im Gesicht aufgeschnitten, Mund und Lippen schwer verletzt, am Kopf eine dicke Beule, an Armen und Beinen sind voll mit Wunden übersät. Bei Frau Thu Trang ist das linke Auge dick geschwollen, am Oberarm und Knien voll mit Blauflecken. Sie bekommt starke Schmerzen beim Gehen. Frau Thu Vân ist von Kopf bis Fuß verwundet. Am stärksten verwundet ist sie im Bereich Mund und Lippen.
Ihre Peinigen erlitten dagegen nicht einmal Surfwunden!
Gegen 17.30 Uhr forderten die 3 Geschwister die Gemeindepolizei und die Stasi auf, ihnen eine Behandlung im Krankenhaus zuzulassen. Die Ortsbehörden stellten daraufhin einen Krankenhauszulassungsschein aus. Erst dann konnte Herr Lương Văn Sinh, ein klagender Bürger aus Bình Thuận, die 3 verletzten Frauen zur Behandlung in ein Krankenhaus in der Lê Đức Thọ Strasse fahren. Die Ärzte haben die Wunden im Lippenbereich von Frau Thu Duyên mit 3 Stichen genäht. Frau Thu Trang und Thu Vân bekamen Verband und Medikamente für die Behandlung ihrer Wunden. Auf dem Weg ins Krankenhaus wurden sie von bis zu 6 Stasimännern eskortiert, als wären die verletzten Frauen Schwerverbrecher.
Anstatt die 3 Geschwister vor Misshandlung von Kriminellen zu beschützen, haben die Stasimänner diesen geholfen. Polizei und Stasi stecken also mit den Kriminellen unter einer Decke. Sie benutzen die Kriminellen als Prügelknaben, um klagende Bürger, die sich trauen, Gerechtigkeit und Demokratie für sich und andere Menschen zu fordern, einzuschüchtern.
Es ist auch zu erwähnen, dass die Prügelknaben der Polizei gleichzeitig diejenigen Leute sind, die zusammen mit einem Staatsunternehmen das 6320 m2 Grundstück, welches seit fast einem Jahrhundert im Besitz von Familie Lư war, beraubt haben. Diese Männer hatten in Vergangenheit schon öfter Gewalt gegenüber den Geschwistern Lư ausgeübt. Darüber verfügen die Lưs noch ältere Anzeigenprotokolle. Nur diesmal wurden sie von den Stasimännern, die die Geschwistern Thu Duyên, Thu Trang überwachen sollten, direkt unterstützt.
Es ist ziemlich offensichtlich, dass um die Widerstandkraft der Geschwister von der Familie Lư insbesondere von Frau Thu Duyên zu brechen, ist der kommunistischen Polizei jedes Mittel recht. Und diesem Fall auch das Anwerben und Einsetzen von Kriminellen.
Die Weltöffentlichkeit soll von diesem unmenschlichen Umgang erfahren und gegen diese Art von Zusammenarbeit zwischen roten und schwarzen Mafiosen protestieren.
Ein Radiosender aus Sydney in Australien hat noch am gleichen Abend ein Interview mit Frau Thu Duyên über den Vorfall geführt. Gegen 20 Uhr ist den beiden Geschwistern Vũ Thanh Phương aus Provinz Đồng Nai, ebenfalls klagende Bürger und Mitglieder vom Block 8406 für Demokratie und Menschenrechte Vietnams, gelungen, den Kontrollposten vor dem Haus von Frau Thu Duyên zu überwinden, um die 3 Opfer der Staatsgewalt in iherer Wohnung zu besuchen. Nach unbestätigten Informationen sollen die beiden Frauen noch auf dem Nachhauseweg nach dem Besuch von einer Gruppe Stasimänner angehalten und brutal durchsucht und anschließend in ein Polizeirevier mitgenommen worden.
Wir werden Ihnen darüber mit genaueren und aktuellsten Informationen auf dem Laufenden halten.
Reportergruppe „Für Gerechtigkeit“ in Sàigòn- von 22 Uhr des 09.10.2007
Quelle: www.doi-thoai.com


Nachrichten 
Kommentare